Bei der Bioresonanzmethode handelt es sich zusammengefasst um ein physikalisches Therapieverfahren, eine „Anstoßmedizin“, die, ähnlich wie die Homöopathie, dem Organismus dabei hilft, sich selbst zu regulieren. Die Allopathie, also unsere bekannte „Schulmedizin“, stellt ein überwiegend chemisches Therapieverfahren dar, hört also auf der chemischen Ebene auf, während die Bioresonanz in die Quantenphysik einsteigt und die Zellkommunikation beleuchtet.
Homöopathie und Bioresonanz sind meiner Ansicht nach stark verwandt, mit dem Unterschied, dass die Bioresonanz wesentlich differenzierter vorgeht und außerdem eine riesige diagnostische Ergänzung darstellt.
Die Bioresonanz ist eine besondere Erfahrungsheilkunde. Sie vereint Diagnose und Therapie aus energetischer Sicht. Dadurch kann die Bioresonanztherapie Ursachen von Krankheiten, Verhaltensstörungen und Unwohlsein bei Tieren aufspüren, die für die Schulmedizin oft versteckt bleiben. Und Tieren wieder mehr Lebensfreude, Gesundheit und Wohlbefinden schenken.
Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde.
Diese existiert mittlerweile seit über 30 Jahren. Zu Beginn wurde sie nur im Humanbereich eingesetzt.
Den Durchbruch in der Humanmedizin brachte die sehr erfolgreiche Allergietherapie. Aber auch bei vielen anderen chronischen Leiden findet die Bioresonanztherapie Anwendung.
Inzwischen wird die Methode auch in der Veterinärmedizin eingesetzt.
Mit dem Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Auch auf die Tiere von heute wirken vielerlei Belastungen ein:
Zusatzstoffe in Futtermitteln (Konservierungsmittel, Lock- und Farbstoffe etc.), chemisch belastetes Trinkwasser, Umweltgifte, Elektrosmog (Tiere reagieren darauf besonders sensibel), Abgase, der Einsatz von Medikamenten usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Tieren das Fass zum Überlaufen.
Das zeigt sich in Form von Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen, bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen.
Interessant ist, dass bei Tieren mit dem gleichen Krankheitsbild meist unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren.
Wer kennt das Problem nicht: Der Hund, oder die Katze kratzt sich wund. Immer und immer wieder. Alle üblichen Untersuchungen haben zu keinem konkreten Ergebnis geführt. Es wurden keine Ektoparasiten gefunden, kein Hautpilz, keine Hautmilben, die Fütterung wurde berücksichtigt, das Umfeld des Tieres beleuchtet. Schließlich wurde Blut abgenommen und schulmedizinisch auf Immunglobuline untersucht. Doch außer einer gewissen Reaktion auf z.B. Hausstaubmilben wurde nichts Greifbares nachgewiesen. Z.T. braucht es konkrete Allergieauslöser noch nicht einmal.
Das Immunsystem spielt verrückt, völlig ohne greifbaren Grund und ohne konkreten Auslöser. Begriffe, wie Autoimmunerkrankung, oder atopische Dermatitis kommen ins Spiel.
Wir werden mit diesen diese Fällen praktisch täglich konfrontiert, mit offensichtlich steigender Tendenz. Da weder die bisherigen Nachweisverfahren für die Grundursache überzeugen konnten, noch die schulmedizinischen Therapieverfahren auf Dauer sinnvoll erschienen, musste dringend eine alternative Ursachenforschungs- und Heilmethode gefunden werden!
Die Bioresonanztherapie kann bei fast jeder Krankheit von Tier ausschließlich oder zumindest therapiebegleitend eingesetzt werden.
• verschiedene Allergien (Heuschnupfen) und Futtermittelunverträglichkeit (Fruktose-, Laktose- und Glutenunverträglichkeit)
• chronische Atemwegserkrankungen, z.B. Bronchitis, Stirnhöhlenentzündung und Asthma
• chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Haut oder des Magen-Darm-Traktes
• Erkrankungen des Nervensystems
• Vorsorgeuntersuchungen von Organen wie beispielsweise Nieren, Blase, Bauchspeicheldrüse und Leber
• Medikamenten- und Futtermitteluntersuchungen in Bezug auf Unverträglichkeiten
• Erkennung und Behandlung von Blockaden und Verspannungen
• Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten
• Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze
• Erkrankungen der inneren Organe
• Magen-Darm-Erkrankungen (Durchfall, Erbrechen)
• Hautkrankheiten, Ekzeme (z.B. Sommerekzem, Juckreiz)
• Ausleitung von Umwelt- und Schwermetallbelastungen
• Chronische und degenerative Erkrankungen
• Impfungs Vor- und Nachbereitung, Ausleitung der Zusatzstoffe
• Erkrankungen des Bewegungsapparates, Lahmheit
• Ungleichgewicht des Hormonhaushaltes
• OP-Vorbereitung, zur besseren Verträglichkeit
• OP-Nachbehandlung, Ausleitung der Zusatzstoffe
• Schmerzzuständen
• Wundheilung
• Geriatrischen Problemen (Gesamtstabilisierung + Erhöhung der Vitalität bei alten Patienten)
Auch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen von Hunden, Katzen und Pferden können dazu beitragen, Krankheiten im Frühstadium zu erkennen und gezielt zu bekämpfen.
Mit Hilfe der Bioresonanz ist es also möglich, versteckte, nicht selten lange zurückliegende, Ursachen für viele Leiden aufzudecken und häufig unerklärliche Erkrankungen, wie Allergien und Autoimmunerkrankungen an der Wurzel ihrer Entstehung zu packen und den Körper davon zu befreien, statt nur die quälenden Symptome der Erkrankung zu unterdrücken.
Quelle: Fa. regumed
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